Schleswig-Holstein Magazin

1.1 Gebratenes Rinderfilet mit Rotweinjus, Spitzkohl und Kartoffelschaum

Zutaten

Zubereitung

1.2 Im Ofen gegartes Rinderfilet mit Belugalinsengemüse und Holunderbeersoße

Sie brauchen für sechs Personen ein Rinderfilet (von cirka1300 Gramm) aber auch für weniger Esser
kann ein ganzes Filet zubereitet werden, es lässt sich auch kalt am nächsten Tag als Aufschnitt essen.
Gut wäre Biofleisch, dann hält das Fleisch den Saft besser.
Im Mörser bereiten Sie eine Würzmischung aus mindestens vier Pfeffersorten,
wie zum Beispiel Cameroun oder Cubeben Pfeffer, Rosa Pfeffer, Melegueta Pfeffer,
Szechuan Pfeffer, Langer Pfeffer und die üblichen Sorten.
Je Pfeffersorte einen halben Teelöffel. Außerdem wird die gleiche Menge Korianderkörner zerstoßen.
Zu dieser Mischung kommen je ein halber Teelöffel gemahlener Lorbeer, Nelken und Chili.
Damit wird nun das Rinderfilet eingerieben, in Olivenöl scharf angebraten und kräftig gesalzen.
Dann wird das Fleisch in mit Olivenöl bestrichene Alufolie fest eingewickelt und 1 3/4 Stunde lang im Ofen bei 55 Grad gegart. Das Fleisch in der Folie nun eine Viertelstunde ruhen lassen, während Sie den Ofen auf 250 Grad aufheizen,
um das Fleisch nochmals sieben Minuten nachzubraten. Danach das Fleisch nochmals zehn Minuten ruhen lassen,
damit der Saft nicht austritt. Da das Filet selbst nicht sehr heiß ist, sind vorgewärmte Teller zu empfehlen.

Zutaten

Dieses Rezept ist ganz einfach nachzukochen.
Sie brauchen keine großartigen Kochkünste aufzubieten und haben nebenbei sogar Zeit sich um Gäste zu kümmern.
Sie müssen sich nur streng an Garzeit und Temperatur halten.
Sie brauchen für sechs Personen ein Rinderfilet (von cirka1300 Gramm),
aber auch für weniger Esser kann ein ganzes Filet zubereitet werden, es lässt sich auch kalt am nächsten Tag
als Aufschnitt essen. Gut Biofleisch, dann hält das Fleisch den Saft besser.
Im Mörser bereiten Sie eine Würzmischung aus mindestens vier Pfeffersorten
oder Cubeben Pfeffer, Rosa Pfeffer, Melegueta Pfeffer, Szechuan Pfeffer, Langer Pfeffer und die üblichen Sorten.
Je Pfeffersorte einen halben Teelöffel.
Außerdem wird die gleiche Menge Korianderkörner zerstoßen.
Zu dieser Mischung kommen je ein halber Teelöffel gemahlener Lorbeer, Nelken und Chili.
Damit wird nun das Rinderfilet eingerieben, in Olivenöl scharf angebraten und kräftig gesalzen.
Dann wird das Fleisch in mit Olivenöl bestrichene Alufolie fest eingewickelt und 1 3/4 Stunde lang im Ofen bei 55 Grad gegart.
Das Fleisch in der Folie nun eine Viertelstunde ruhen lassen während Sie den Ofen auf 250 Grad aufheizen,
um das Fleisch nochmals sieben Minuten nachzubraten.
Danach das Fleisch nochmals zehn Minuten ruhen lassen, damit der Saft nicht austritt.
Da das Filet selbst nicht sehr heiß ist, sind vorgewärmte Teller zu empfehlen.

Für die Beilage:

Pro Person werden eine Tasse schwarze Belugalinsen in Gemüsebrühe gekocht.
Wenn die Linsen weich werden, braten Sie je eine handvoll Shitake Pilze oder andere aromatische Pilze in Öl
mit etwas Knoblauch und Zwiebel an und löschen mit Sherry und der gleichen Menge japanischer Teriyakisoße,
ersatzweise Sojasoße, ab. Die Linsen werden nun mit den Pilzen vermischt und mit feingehacktem roten Chili
und knallgrüner Pimentoschote vor dem Servieren bestreut.

 

Für die Soße:

In der Pfanne bzw. im Bräter in dem das Filet angebraten wurde, löscht man den Bratensatz mit einem guten Viertelliter
Rinderfond ab und gibt während der Fond reduziert ein Glas Holunderbeersaft, ein Glas vom schönen Rotwein, den Sie zum Essen trinken wollen und ein halbes Glas Holunderbeersirup dazu.
Pro Person können Sie auch eine Holunderbeerdolde miteinkochen, dann muss die Soße nur durch ein Sieb passiert werden.
Abgeschmeckt wird das Ganze mit der hergestellten Würzmischung.
Zum Schluss kommt noch der Rest Fleischsaft vom Filet hinzu.
Die Soße soll eine nicht zu flüssige Konsistenz haben, dazu hat man ja Zeit genug.
Das Fleisch vor dem Servieren in dünne Tranchen schneiden, es zergeht auf der Zunge.
Ein herbstliches Essen, zu dem auch gut einige Hobel Wintertrüffel passen und als Weinvorschlag ein Australischer

Schleswig-Holstein-Magazin wünscht guten Appetit!

1.3 Rumpsteak mit Kichererbsen und gegrillten Auberginen

Zutaten (für 4 Personen):

Backofen auf 120 Grad vorheizen. Auberginen waschen, putzen und in Scheiben schneiden. In ein Sieb legen, mit Salz bestreuen und mit einer Schüssel beschweren. Ziehen lassen.

Zwei Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Steaks salzen und im heißen Öl von beiden Seiten anbraten. Kräuterzweige und angedrückte Knoblauchzehen hinzufügen und kurz mitbraten. Steaks, Kräuter und Knoblauch in eine ofenfeste Form legen, pfeffern, mit dem restlichen Öl beträufeln und im Ofen etwa zehn Minuten ziehen lassen.

Schalotten schälen und in Streifen schneiden. Im Bratfett der Steaks anschwitzen. Die abgetropften Kichererbsen untermischen, die Gewürze, Salz und Pfeffer hinzugeben und alles erhitzen. Tomaten vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch mit einem scharfen Messer von der Schale schneiden. Grob würfeln und zu den Kichererbsen geben. Einige Minuten erhitzen und mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.

Eine Grillpfanne mit Öl bepinseln und erhitzen. Auberginen trocken tupfen und darin unter Wenden etwa drei Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf Teller verteilen. Kichererbsen darauf geben und die Steaks darauf anrichten. Koriander grob hacken und darüber streuen.

Tipp: Baharat ist eine arabische Gewürzmischung. Stattdessen können Sie auch je ein Viertel Teelöffel Kreuzkümmel, Paprikapulver und Koriander mit je einer Prise Zimt und Muskat verwenden.

Koch/Köchin: Cornelia Poletto

Sendung/Sender: Polettos Kochschule