Von http://www.ahnenforscher.ch kann man das Testprogramm herunterladen.
Mit der kostenlosen Testversion von Ahnenforschung
kann man maximal nur 50 Personen
je Stamm erfassen. Mit einer Lizenz ist die Sperre aufgehoben.
Unter Hilfe/Lizenzinformation kann sie nachträglich eingetragen werden:
Die Stämme (je Sramm maximal 50 Personen) lassen sich aber
über den Ex- und Import der GED-Dateien in einer Familie zusammenfassen.
Dabei muß nur die Verknüpfung der Stämme über die jeweiligen Personen hergestellt werden.
So kann man mit der Testversion maximal 1000 Personen je Familie in einer Datei zusammenführen.
Bei WinXP wird die Testversion nach dem Start unter C:\Programme\Ahnenforscher angelegt,
bei Win10 in Programme(86).
Klicken Sie über Start/ Programme/Ahnenforscher dies Symbol an :
Dann erscheint oben eine Menüleiste
Klickt man links oben "Datenbank" an, kann man über "Öffnen" eine vorhandene Ahnendatei laden ,
Über "Neu" wird ein neuer Stamm angelegt.
Hier kann man den Namen der Familie eingeben
Im Beispiel heißt die Familie Grashopper
Will man einen aneren Zielordner verwenden, muß man "Ändern" anklicken, ansonsten "Weiter"
Im Beispiel wird das Ziel geändert
Später ensteht beim Erstellen der HTML-Listen bei der Quelle "Media" ein Fehler. Der Fehler wird vermieden, indem der Text vor Media entfernt wird . Hier wurde ein anerer Zielordner gewählt
Zunächst werden fünf Tipps angerboten. Klickt man auf der Menüleiste "Person" an, kann man eine neune Persionendatei asnlegen. Nun kann man nach und nach die Personendaten eingeben, Die Eingabe neuer Peronendaten oder die Änderungen vorhandener Daten Wenn alle Personendaten mit ihren Beziehungen erfaßt sind, sollte man die Plausibiität prüien. Hier wurde versehenttlich das Geburtsdatum um 100 Jahre zurückverlegt Die Personendatenc dieser Familien-Datei kann man in eine Gedomdatei übertragen
Man geht im Menü links oben auf Datenbank/Gedcom/dateri schreiben. Will man ausgewählte Personendaten exportieren, öffnet man über Ansicht " Ausgewählten Personen". Die ausgewählten Personen werden ausgeschlossen. Nun ist die Maske leer Über "Schließen" startet der Datenexport Aus anderen Stämmen exportierte Gedcomdateien kann man in neu angelegte oder vorhandene Ahnenbanken importieren Klickt man "Schließen" an, werden die Daten iin eine leereDatenbank importiert. Nach dem Import fügt man über Ansicht/Ausgewählte Personen die Personendaten hinzu
Die Startperson wird durch Ziehen des Symbols der ausgewählten Person Nun ist eine htm-Datei erstellt, in der man über Links von der Sarteperson andere Personen anwählen kann Zudem kann msn übrer "Drucken" Listen erstellen und ausdrucken. Die Daten der Personen wurden mit dem Programm „Ahnenforschung“ eingegeben. Schlußfolgerung: Das Programm „Ahnenforschung“ kann ohne Zahlung von Lizenzgebühren gut zur Erstellung von Daten einzelner Stämme bis max. 50 Personen genutzt werden, die dann in einer Familie zusammengefaßt und bearbeitet werden
Beim Estellen der Links wird in den Zeilen mit den Bildern vor Media automatisc"..\" hinzugefügt.
Nun wird festgelegt, in welchem Ordner (Media) die Bilder abgelegt snd.
Man sollte den vorgeschlagenen Ordner "Media" im Ordner der Familie wählen,
im Beispiel also im Ordner "Grashopper"
Mit einem Klick auf "Fertig" wird gefragt, ob der der Ordner amgelegt.werden soll.
Klickt man dann auf "Ja" , startet das Programm
Man kann Sie lesen und danach "Tipps nicht mehr anzeigen" aktivieren. III. Personendaten
IIIa. Personendaten und ihte Beziehungen eingeben
bei der Testversion maximal 50.
Zur Verknüpfung der Verwandten gibt zwei Möglichkeiten
1.Die Kindbeziehung wird dem Vater zugewiesen
Das Symbol neben dem Namen des Kindes wird mit der rechten Maustaste angeklickt
und in das Feld "Kinder" des Vaters gezogen (roter Pfeil)
Danach wird gefragt, ob das Kind auch der Ehefrau zugwiesen werden soll.
.2. Der Vater- bzw. Mutterbeziehung wird dem Kind zugewiesen (blauer Pfeil)
sollte man nur
in dem jeweiligen Familienzweig vornehmen
Danach wird die Gedcom-Datei (siehe IV) neu geschrieben
In der Gesamtfamilie müssen die Daten aller Familienzweige
mit Gedcom erneut eingeleesen.werden.
Zuvor müssen in der Datenbank alle Daten gelöscht werden
Dazu geht man nach "Ansicht/Ausgewählte Perionen", aktivert ""Alle Personen" und klickt auf "Hinzufügen".
Danach klickt man mit der rechten Maustaste auf die Personenliste.und kickt "Alle selektieren" an.
Nun klickt man erneut mit der rechten Maustasteauf das blau unterlegte Feld
und wählt "Personen aus der Datenbank löschen".
Abschließend kontrolliert man
noch einmal über "Alle Personen" und "Hinzufügen", ob die Datenbank leer ist.
Ist es der Fall, kann man die GED-Dateien der Familienzweige erneut einlesen und die Zweige verknüpfen. IIIb Die Plausibiität prüien.
Über "Ansicht" in der oberen Menüleiste kann man die Prüfung startenIV. Gedomdateien schreiben und Lesen
und in einem anderen Ahnenstamm einlesenIVa. Alle Daten in eine Gedcomdatei schreiben
Man wählt den zuvor angelegten Ordner für die Gedcomdateien,
gibt den Namen des Stammes ein
und speichert dieDatei
Das Speichern aller Personendaten ist Standard,. IVb. Nur ausgewählte Daten in eine Gedcomdatei schreiben
Durch Ziehen des Personensymbols in die Maske werden Persdonendaten hinzugefügt
Vor dem Exportieren wird "Nur ausgewahlte Personen" aktiviert IVc. Gedcomdateien einlesen
Nach dem Öffnen der Datei folgt die Startmaske
Bei Banken mit Personendaten wird angefragt ,ob man fortfahren will.V. HTML-Listen erstellen
in "Startperson anzeigen" bestimmt.. VI. Meine Erfahrungen
Die Arbeit mit dem Programm, vor allem die Verknüpfung der Generationen, ist einfach und elegant.
Mit dem Programm läßt sich unter anderem ein farbiger Ahnenstamm erstellen.
Vom Ahnenstamm gelangt man schnell durch Anklicken der jeweiligen Person in die Personendatei.
Die Daten können als GED.Datei exportiert werden.
Die Auswertung in Stammbaumform kann nur
auf dem Bildschirm sichtbar gemacht oder ausdruckt werden.
Eine Abspeicherung als Datei ist nicht möglich.
Das Programm „Ahnenforschung“ eignet sich gut zum Druck eines farbigen Stammbaumes, einzelner Karteiblätter und Zusammenstellungen nach verschiedenen Kriterien.
Auch Links können damit generiert werden. Allerdings sind die Links nicht fehlerfrei,
funktionieren aber.
Näheres ist unter HTML-Kurs/HTML-Überprüfung ausgeführt.
Besonders gut ist die Handhabung und die farbige Wiedergabe des Stammbaumes.
Es genügt auch den notwendigsten Anforderungen zum Ausdruck von Stammdaten einzelner Personen und Personenlisten.
Ergänzend können aber auch die Programme „Ahnenblatt“ und „Adam2“ ohne Lizenzgebühren zum Ausdruck spezieller Datenzusammenstellungen gut genutzt werden.
Das Programm „Ahnenblatt“ eignet sich besonders gut für den Ausdruck von Ahnenstämmen, Stammbäumen, Namenslisten und Einzeldateien. Sie können auch als Datei gespeichert werden.
Die Übernahme der GED-Datei vom Programm „Ahnenforschung“ funktioniert nicht direkt.
Sie geht aber, wenn man die GED-Datei von Ahnenforschung mit den Programm „Adam2“ oder „Ahnenchronik“ lädt und wieder von „Adam2“ bzw. Ahnenchronik exportiert. Beide Dateien werden von „Ahnenblatt“ angenommen. Beim Im- und Export ist bei „Adam2“ und bei „Ahnenchronik“ darauf zu achten, daß alle Personen für den Im- und Export erfaßt werden.
Ein Datenexport als GED-Datei ist bei „Ahnenblatt“ nicht möglich.
Das Programm „Adam2“ ist ebenfalls für den Ausdruck von Einzeldaten und Zusammenstellungen geeignet. Die GED-Datei von „Ahnenforschung“ wird angenommen. Das Programm „Ahnenchronik“ habe ich nur zur Umformung der GED-Dateien für „Ahnenblatt“ genutzt. Das Ausdrucken von Dateien ist in der Testversion gesperrt.